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Archiv
Hier finden Sie
Dokumente, die für die Vorsorge-ZeitBank von Bedeutung sind und zu denen es
keinen Internet-Link gibt oder die von der Steuergruppe selbst erstellt wurden,
z.B. Flyer, Präsentationen, Pressemitteilungen oder Zeitungsartikel.
Dokumente
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Da es in Deutschland über 300
Tauschringe mit etwa 30.000 Mitgliedern gibt, in denen u. a. auch
Nachbarschaftshilfen erbracht und getauscht werden, wurde für das
Bundes-ArbeitsTreffen der Tauschringe (BATT) die spezielle
Vorsorge-ZeitBank Präsentation für die
BATT-2012 in Büdingen entwickelt, die
dort am 29. September 2012 in zwei Workshops vorgetragen werden durfte und
recht positiv und regem Interesse aufgenommen wurde. Hierzu wurde ein
Protokoll geschrieben, das allen
Tauschringen zur Verfügung gestellt wird. |
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Am 30. Oktober 2012 wurde
die Idee einer Vorsorge-ZeitBank auf einem von der Kölner
Freiwilligen-Agentur (KFA) organisierten Forum präsentiert. Auf dem
Forum vertreten war neben der KFA die Caritas, die Seniorenvertretung, der
Sozialausschuss und die Kommunalstelle zur Förderung und Anerkennung
Bürgerschaftlichen Engagements (FABE). Zu diesem Event wurde von der KFA
eine
Pressemitteilung an ca. 160 regionale Medien herausgegeben. |
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Anfang Dezember 2012 erhielt
der BATT (Bundes-ArbeitsTagung der Tauschringe) eine Anfrage von RD
Hans-Henner Becker vom Wissenschaftlichen Dienst des Deutschen Bundestages
zum derzeitigen Stand der Zeitbank-Modelle in Deutschland.
Die gewünschte Zusammenstellung,
an der auch wir mitgewirkt haben, wurde am 9.1.2013 abgeliefert. Diese
Anfrage des Bundestages wurde ausgelöst durch die Kontakte, die der
Westersteder Verein "Daheim-statt-Heim" mit der Berliner Politik
aufgenommen hat. |
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Das Tauschmagazin als Multiplikator |
Das Online-Magazin
www.Tauschmagazin.de hat seine Tätigkeit wieder
aufgenommen und im Juli 2013 ist die aktuelle Ausgabe Nr. 23 herausgekommen. Die KVZB-Initiative hat dort einen Artikel über die Teilnahme am BATT-aktiv Anfang
Juni in Büdingen veröffentlicht. Dies Online-Magazin ist eine willkommene
Plattform, um bei den ca. 30.000 Mitgliedern der Deutschen Tauschsysteme
bekannt zu werden und Interesse für Vorsorge mit Zeitbanken zu wecken.
Die nächste Ausgabe folgt im Oktober.
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Am 10. Oktober 2013 wurde Idee
einer Vorsorge-ZeitBank in der Kölner Melanchthon-Akademie vom
Initiator dieser Initiative
mit einem allgemein gehaltenen Vortrag dem interessierten
Publikum präsentiert. Dieser Vortrag wurde von der Akademie mit dem
Programm für die 2. Jahreshälfte bereits seit Juli einem breiteren
Interessentenkreis angekündigt und war ein wichtiger Schritt, um das Thema
in der Öffentlichkeit besser bekannt zu machen. Hierzu wurde wieder eine
Pressemitteilung an die Redaktionen
von über 130 Medien versandt. |
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Studie über FUREAI KIPPU in Japan |
Auf dem BATT-aktiv im Juni (s. o.)
habe ich Rolf F. H. Schröder kennen gelernt, der sich wissenschaftlich mit
Tauschringen, Regionalwährungen und ähnlichen Systemen beschäftigt. Auf die
Frage hin, ob er eine ausführliche Darstellung des Japanischen Fureai Kippu
kennt, hat er mir u. a. den Link zu folgendem Artikel gegeben: Hayashi, Mayumi
(2012) "Japan's Fureai Kippu Time Banking in Elderly Care: Origins,
Development, Challenges and Impact", International Journal of Community
Currency Research 16 (A) 30-44 <www.ijccr.net>
ISSN 1325-9547. Weil Japanische Fureai Kippu (Ticket for a Caring Relationship)
das weltweit größte und landesweit etablierte Vorsorgesystem auf Zeitbasis
ist, bietet dieser Artikel einen wertvollen Überblick, der für die Einführung
eines ähnlichen Zeitbank-Systems in Deutschland von großem Wert ist. Dieser
Artikel ist deshalb auch im Archiv dauerhaft verfügbar.
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Machbarkeitsstudie für ein Zeitvorsorgesystem in St. Gallen, Schweiz |
Gernot Jochum-Müller aus Österreich
(Dorbirn) hat am 5. Generali Zukunftssymposium in Köln in der Paneldiskussion
der Projektpraktiker über Allmenda und die Zeitbank Voarlberg berichtet.
Insbesondere erwähnte er die Machbarkeitsstudie für ein Vorsorgesystem, die er
für die Schweizer Stadt St. Gallen im März 2011 erstellt hat. Weil der Entwurf
darin den Vorstellungen unserer Initiative für Köln so sehr ähnelt, habe ich
ihn in das Archiv dieser Homepage dauerhaft eingestellt.
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Vortrag in der Kölner Melanchthon-Akademie |
Am 10.10.2013 habe ich einen Vortrag in der
Melanchton-Akademie gehalten, in dem ich die Idee der Zeitvorsorge mit Zeit
statt Geld ausführlich erläutern konnte, leider nur vor kleinem Publikum.
Immerhin ist der Begriff Vorsorge-ZeitBank durch die Ankündigung im Programm
der Melanchthon-Akademie etwas bekannter geworden. Hierüber wurde eine
Pressemitteilung an über 130 Redaktionen von für Köln relevante
Medien versandt.
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Am 11.11.2013 ist das
Plakat fertig gestellt worden, mit dem unter anderem Vorträge
in Bürgerzentren und Gemeindesäälen angekündigt werden sollen. Es zeigt eine
stilisierte Sanduhr, in deren Mitte ein Zeitsparschwein als ZeitBank steht.
Von oben fließen Zeiten für unentgeltliche Hilfen ein, die durch Bilder
beispielhaft symbolisiert sind. Unten sammeln sich die Hilfen an, die bei
Bedarf zurückerhalten werden. Durch Aufkleber werden dann Ort, Termin und Zeit
der jeweiligen Veranstaltung aufgeklebt werden.
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Artikel und Auszüge aus Büchern
(nur zur persönlichen Verwendung)
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Herbert Henzler & Lothar Späth: "Der
Generationen-Pakt - Warum die Alten nicht das Problem sondern die Lösung
sind", 2011, |
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Margrit Kennedy, Bernard A. Lietaer:
"Regionalwährungen - Neue Wege zu nachhaltigem Wohlstand",
2004, Riemann Verlag |
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Eine ausführliche Darstellung
desJapanischen Fureai Kippu Zeitbank-Vorsorgesystems: Hayashi, Mayumi
(2012) "Japan's
Fureai Kippu Time Banking in Elderly Care: Origins, Development,
Challenges and Impact", International Journal of Community
Currency Research 16 (A) 30-44 <www.ijccr.net>
ISSN 1325-9547 |
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Gernot Jochum-Müller aus
Österreich (Dorbirn) hat am 5. Generali Zukunftssymposium in Köln in der
Paneldiskussion der Projektpraktiker über Allmenda und die Zeitbank
Voarlberg berichtet. Insbesondere erwähnte er die
Machbarkeitsstudie für ein Vorsorgesystem,
die er für die Schweizer Stadt St. Gallen im März 2011 erstellt hat. Der
Entwurf darin ähnelt den Vorstellungen unserer Initiative für Köln sehr
und sollte deshalb zur Pflichtlektüre gehören. |
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